Ich musste mein Vorhaben endgültig aufgeben, nach meinem Abitur erneut im Dojo zu trainieren. Für mich ist dies insbesondere ein einschneidendes Ereignis, da mich mit diesem Verein seit meiner Kindheit viel verbunden und er mich auch in schwierigen Situationen in meinem Leben begleitet und gestärkt hat. Die prägende Zeit unter Ihnen im Dojo, Herr Panschar, ist für mich mit vielen positiven Erinnerungen verbunden. Ich möchte daher meinem ehemaligen Sensei meine uneingeschränkte Hochachtung für sein immer noch andauerndes Lebenswerk aussprechen, Kindern und Erwachsenen den Weg der offenen Hand bei- und näherzubringen, sowohl den geistigen als auch körperlichen Aspekt des Weges.
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